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Holzriegelbau
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Übersicht
Detaillierungsebenen der LG 36
Allgemeine Erläuterungen zum Planungs- und Bauprozess im Holzbau
Planungsleistungen im Holzbau
Bau- und Produkttoleranzen
Erläuterungen zu Normenverweisen in ständigen Vorbemerkungen
Begriffliche Erläuterungen
Hinweise auf umgangssprachliche, fälschlich verwendete oder veraltete Begriffe im Holzbau
Technische Erläuterungen
Materalien in der LG 36
Konstruktionsbegriffe der LG 36
Rohbauelement - Brettsperrholz
Rohbauelement - Brettschichtholz
Rohbauelement - Rippenplattendecke BSP-BSH
Rohbauelement in Kombination mit Einzelpositionen
Ausschreibung von Verbindungsmitteln
Erläuterungen zur Abrechnung
Abrechnung von Flächen gemäß ÖNORM B 2215
Abrechnung nach Längen gemäß ÖNORM B 2215
Abrechnung von Verbindungsmitteln gemäß ÖNORM B 2215
Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten durch neue Abrechnungsmodalitäten
Grundlagen zur standardisierten Leistungsbeschreibung
Ausschreibungen nach ÖNORM A 2050 bzw. Bundesvergabegesetz BVergG
Leistungsbeschreibungen und Leistungsverzeichnisse gemäß ÖNORM A 2063
Holzriegelbau
Im klassischen Holzriegelbau werden, im Unterschied zum
Holzrahmenbau
für die Erfüllung der vertikalen Tragfunktion, zu den einzelnen vertikalen Säulen bzw. Stäben auch noch schräge und waagrechte Stäbe (sog. Riegel) im Rahmen zur Aussteifung des Elementes angeordnet. Die Stabteilung richtet sich hierbei meist anhand der im Riegel einzuplanenden Aussparungen für Türen und Fenster.
Die horizontale Aussteifung des Holzriegels wird somit in den meisten ausschließlich durch die Riegel und Streben und in seltenen Fällen zusätzlich durch die
Beplankung
, welche meist aus Holzwerkstoffplatten oder einer Vollschalung hergestellt wird, übernommen.
Ein Holzriegelbau ist im Vergleich zum
Holzrahmenbau
auch ohne flächige
Beplankung
bereits ausgesteift.
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